(no subject)
Oct. 11th, 2008 12:31 pmIch bin todsterbenskrank. Gestern sind wir von der Jugendburg Ludwigstein zurückgekehrt.
(Das hab ich nur gemacht, weil ich eine Tabellenfunktion habe.... aaahirks!) Die Fahrt war wirklich wunderschön, man sang und lachte viel, hatte Spaß, lernte die Leute noch ein wenig besser kennen.... Rundherum alles gelungen. Außer, dass wir am Donnerstag Stockbrot gemacht haben und danach alle erkältet waren. Zumindest bei mir machten sich am Freitag dröhnender Kopfschmerz, Gliederschmerz, Husten, Schnupfen, Heiserkeit und triefende Augen bemerkbar. Während ich in einem vollkommen überfüllten IC nach Köln schipperte. Etappenschlaf ist nichts Empfehlenswertes. Aber In Extremo brüllten mich kurz vor Köln wieder wach, wo ich dann ein fettes, altes Ehepaar anbrüllte, sie mögen nicht über meine Tasche klettern. Wäre eindrucksvoller gewesen, wenn ich nicht so heiser gewesen wäre. Egal. Danach fuhr ich in der festen Überzeugung nach Hause endlich wieder meine geliebten Poster ansabbern zu können, wo mir jedoch eröffnet wurde, mein Zimmer müsse als Kemenate für den frisch angereisten Onkel und Cousin dienen. Ergo: Adé liebe Posterwand und adé liebe Playstation. Buhuuuuuuuuu! Danach hab ich geduscht und bin eingeschlafen. Um halb acht wurde ich dann zum Tennis und Pizzaessen ausgeführt und obwohl man danach sinnvollerweise ins Bett hätte gehen sollen, blieb ich natürlich dem Internet treu. Wo ich prompt auf Lisa traf, die dann ne Stunde später in meiner Notunterkunft "Bruderzimmer" neben mir saß, während wir Brownies aßen und uns lustige, japanische Sangesmänner ansahen. Mehehe, ihre Festplatte werde ich mir dann heute mal komplett runterkopieren, mehehehe...
Naja... als sie weg war, versumpfte ich mit Eltern und Onkel und als ich dann mit dem Kopf voran in den Whiskey fiel, ging ich endlich, endlich ins Bett. Und erwachte heute früh um zwanzig nach elf mit den schlimmsten Kopfschmerzen und der geschwollensten Nase der Menschheitsgedichte. Happy Aua.
Das wärs von mir, bald gibbet mehr. Adé, das Kiwi-Aye-aye
Vorteile | Nachteile |
wunderschöne Umgebung | auf einem hohen Berg stationiert |
Essen | Abendessen um 17.30 Uhr =O |
Bühne und Tanzboden | rutschiger Tanzboden |
Nebel | Eiseskälte |
eigener Gang | ca 7 Mio. Kinder |
Show | Heiserkeit beim Singen |
(Das hab ich nur gemacht, weil ich eine Tabellenfunktion habe.... aaahirks!) Die Fahrt war wirklich wunderschön, man sang und lachte viel, hatte Spaß, lernte die Leute noch ein wenig besser kennen.... Rundherum alles gelungen. Außer, dass wir am Donnerstag Stockbrot gemacht haben und danach alle erkältet waren. Zumindest bei mir machten sich am Freitag dröhnender Kopfschmerz, Gliederschmerz, Husten, Schnupfen, Heiserkeit und triefende Augen bemerkbar. Während ich in einem vollkommen überfüllten IC nach Köln schipperte. Etappenschlaf ist nichts Empfehlenswertes. Aber In Extremo brüllten mich kurz vor Köln wieder wach, wo ich dann ein fettes, altes Ehepaar anbrüllte, sie mögen nicht über meine Tasche klettern. Wäre eindrucksvoller gewesen, wenn ich nicht so heiser gewesen wäre. Egal. Danach fuhr ich in der festen Überzeugung nach Hause endlich wieder meine geliebten Poster ansabbern zu können, wo mir jedoch eröffnet wurde, mein Zimmer müsse als Kemenate für den frisch angereisten Onkel und Cousin dienen. Ergo: Adé liebe Posterwand und adé liebe Playstation. Buhuuuuuuuuu! Danach hab ich geduscht und bin eingeschlafen. Um halb acht wurde ich dann zum Tennis und Pizzaessen ausgeführt und obwohl man danach sinnvollerweise ins Bett hätte gehen sollen, blieb ich natürlich dem Internet treu. Wo ich prompt auf Lisa traf, die dann ne Stunde später in meiner Notunterkunft "Bruderzimmer" neben mir saß, während wir Brownies aßen und uns lustige, japanische Sangesmänner ansahen. Mehehe, ihre Festplatte werde ich mir dann heute mal komplett runterkopieren, mehehehe...
Naja... als sie weg war, versumpfte ich mit Eltern und Onkel und als ich dann mit dem Kopf voran in den Whiskey fiel, ging ich endlich, endlich ins Bett. Und erwachte heute früh um zwanzig nach elf mit den schlimmsten Kopfschmerzen und der geschwollensten Nase der Menschheitsgedichte. Happy Aua.
Das wärs von mir, bald gibbet mehr. Adé, das Kiwi-Aye-aye