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[personal profile] nessaniel
Titel:  Zwei Seiten
Autor: [livejournal.com profile] nessaniel 
Beta: [livejournal.com profile] anionoracle , der tausend Jahre Dankbarkeit und eine Menge roter Ohren und zugefächelter Luft sicher sind. Vielen Dank für die Flugstunden auf dem Hexenbesen. ;-)
Fandom: Tatort Stuttgart
Pairing: Sebastian Bootz/Thorsten Lannert/Victor de Man
Rating/ Warning: 3SOME, NC-17!!!
Disclaimer: Als ob! Pffht, Ard, ich bitte dich!
A/N: Mein Beitrag zum Fic-exchange mit [livejournal.com profile] anionoracle . Da es sich hierbei um meinen ersten Ausflug ins nc-17-Land handelt, bin ich für konstruktive Kritik natürlich sehr dankbar. XD

  Zwei Seiten

Victor liegt auf dem Bett, den Blick auf die Tür gerichtet, als Chris, den er auch weiterhin so nennen wird, der Name Thorsten gefällt ihm nicht, und dessen neuer Partner, Sebastian Bootz, das Zimmer betreten.

Er lächelt sie an. Chris bleibt kalt, wie immer. Das kennt er schon, Chris geht selten aus sich heraus, lacht nicht einmal ordentlich, wenn man ihn nicht dazu zwingt. Sein Begleiter hingegen ist für Victor ein offenes Buch – er ist unsicher, weiß nicht, was er von der Situation halten soll und würde am liebsten wegrennen, doch er vertraut seinem Kollegen und will das mit ihm gemeinsam durchstehen. Ein liebenswerter Bursche. Victor kann verstehen, weshalb Chris ihn mag.
„Eine Nacht“, hatte Victor heute Mittag zu ihm gesagt, „eine Nacht und ich verschwinde aus Stuttgart, aus Deutschland von mir aus. Du weißt, dass ihr mich nicht festnehmen könnt, Chris, ich komme überall heraus.“ Er hat Recht, das weiß auch Chris.
„Einverstanden.“
Victor muss lachen. „Viel zu schnell, Chris. Wie immer. Ich war noch nicht fertig. Eine Nacht mit dir und deinem Kollegen- wie hieß er? Bootz? Das sind die Bedingungen.“ Er sieht sofort, wie wütend Chris wird und stellt sich auf eine Ohrfeige ein.
Stattdessen kommt ein lautes, klares, deutliches „Nein.“
Victor lächelt, macht einen Schritt auf Chris zu, so dass der den Kopf in den Nacken legen muss, um ihn anzusehen. „Nein? Dann bleibt es eben dabei, du suchst nach der Ladung, wirst sie nicht finden und ich mache weiter, als seien wir uns nie begegnet.“
Chris rührt keinen Muskel, doch Victor kennt ihn lange genug, um zu wissen, dass er die Vor- und Nachteile abwägt.
„Wieso sollte ich dir glauben, dass du danach verschwindest?“, fragt er schließlich. Kein Nein mehr, keine totale Ablehnung. Hat er also doch noch nicht alle Macht verloren, die er mal über Chris Gabriel hatte, freut sich Victor
Er legt den Kopf schief. „Ich habe dich noch nie verraten“, antwortet er leise.
Das hat gesessen. Chris beißt sich auf die Lippen – er ist ein viel zu guter Mensch, um sich nicht wenigstens ein bisschen schäbig zu fühlen, wenn er daran denkt, wie er Victor betrogen hat. Für Thorsten Lannert mögen die vier Jahre nur eine berufliche Angelegenheit gewesen sein, aber Chris Gabriel hat sich auf Dinge eingelassen, von denen Victor weiß, dass sie an keinem Mann spurlos vorüber gehen können, nicht mal an solch eiskalten Lügnern, wie Lannert einer ist
„Wieso willst du alles aufgeben, dein Zuhause, deine Familie, deine Beziehungen, nur um… um…“, knurrt Chris, beendet den Satz jedoch nicht. Vielleicht hat er Angst davor, es auszusprechen, es überhaupt eine Möglichkeit werden zu lassen, denkt Victor. Er überlegt, ob er ihm sagen soll, was er sich davon verspricht – späte Rache, die Möglichkeit, diesem Bootz zu zeigen, mit was für einer Art Mann er da zusammen arbeitet und natürlich die Qual, die er Chris damit bereitet. Und dann ist da noch etwas anderes, eine Sehnsucht nach dem anderen, die sich Victor aber verbietet. Das gehört nicht hier her. Er schweigt, lächelt stattdessen nur spöttisch.
„Du kennst mich, Chris. Ich brauche Abwechslung. Und dein Kollege gefällt mir.“ Chris schlägt mit der Faust auf den Tisch, steht auf und stürmt aus der Hotelbar. Erneut muss Victor lachen.
Zugegeben, ein bisschen überrascht ist er schon, als er jetzt beide in seinem Zimmer sieht – hat er Chris vielleicht doch unterschätzt? Er zuckt mit den Schultern, trinkt den letzten Schluck Whiskey und stellt das Glas ab, während er sich langsam vom Bett erhebt.
„Wollt ihr eure Jacken anlassen?“, fragt er sanft. Er weiß nicht, was genau Chris Bootz erzählt hat, um ihn hiervon zu überzeugen, doch die Art, wie sich dessen Hand in Chris‘ Schulter vergräbt, sagt ihm, dass es zwischen ihnen dreien kaum noch Geheimnisse gibt. Er lächelt wieder und macht eine auffordernde Geste. Chris nickt kaum merklich und streift seine Jacke von den Schultern, Bootz tut es ihm gleich, doch anstatt sie wie er fallen zu lassen, schaut er sich einen Moment um, ob er irgendwo einen Haken entdecken kann. Als er nichts findet, schiebt er sich etwas enger hinter Chris und hält sie weiterhin in der Hand.
Victor beobachtet das Spielchen kopfschüttelnd und fordert sie auf, sich mit ihm an den runden Tisch zu setzen, der mitten im Raum steht. Chris zögert nicht. Bootz folgt seinem Beispiel hastig und hängt seine Jacke über die Stuhllehne.
„Es ist unhöflich, alte Freunde nicht zu begrüßen“, mahnt Victor nach einer Weile freundlich und sieht Chris gespielt vorwurfsvoll an.
Als von dem nichts kommt, wendet er seine Aufmerksamkeit Bootz zu. „Schön, dass Sie es einrichten konnten“, sagt er und jetzt hört er Chris wütend schnauben. Bootz hingegen sagt gar nichts, er schluckt nur schwer und starrt den Tisch an.
Er lächelt. „Ich kann verstehen, dass die Situation nicht ganz einfach ist. Aber Sie waren vor Kurzem doch noch so versessen darauf, einen Waffenhändler zu verhaften – vielleicht gelingt es Ihnen ja hiernach?“
„Was macht Sie eigentlich so sicher, dass unten nicht eine ganze Polizeieskorte auf Sie wartet?“, fragt Bootz dann doch plötzlich. Seine Augen funkeln vor Anspannung.
Entspannt lehnt sich Victor zurück. „Ja, das ist eine gute Frage – eigentlich kann ich mir nicht sicher sein, denn auf das Wort von Chris Gabriel ist kein Verlass, nicht wahr. Aber vielleicht habe ich ja Glück?“
Bootz verzieht angewidert das Gesicht, sieht rasch zu Chris, der Victor mit einem Blick fixiert, der direkt in seine Lenden schießt. Wie er diesen Trotz vermisst hat… Er grinst breit, steht auf. „Ich bin im Bad“, verkündet er und geht, doch bevor er die Tür schließt, schaut er kurz über die Schulter zurück. Chris hat Bootz die Hand auf die Schulter gelegt, die beiden flüstern miteinander.
Victor verschwindet kopfschüttelnd im Bad. Er hat kaum den Wasserhahn aufgedreht, als sich Chris ebenfalls hineinschiebt und gegen die Tür lehnt.
„Kannst es nicht mehr erwarten, hm?“, fragt Victor lächelnd.
„Wenn du ihm was antust, bring ich dich persönlich zur Strecke“, erwidert Chris mit eisiger Stimme.
Victor sieht sich im Spiegel an, stützt sich aufs Waschbecken.
„Du bist derjenige, der ihn mitgebracht hat. Außerdem… genieß die Chance. So nah kommst du ihm nie wieder.“
Es war ein Schuss ins Blaue hinein, doch anscheinend hat er einen Nerv getroffen. Chris zuckt zusammen, als hätte er ihn geschlagen, dreht den Kopf zur Seite.
„Komm schon“, faucht er und dreht sich um.
Victor seufzt. Es hat Zeiten gegeben, da hatte sich Chris besser unter Kontrolle gehabt.
Bevor er die Tür öffnen kann, ist Victor bei ihm, dreht ihn mit festem Griff zu sich herum und küsst ihn unsanft.
Chris wehrt sich, doch er ist zwischen Victors Körper und dem Türrahmen eingeklemmt und irgendwann kann er ihm nicht mehr widerstehen. Stöhnend öffnet er den Mund, Victor nutzt die Gelegenheit und fährt mit der Zunge an Chris‘ Lippen entlang, reißt ihm das Hemd auf und streicht mit den Fingern über dessen Brust.
Chris beißt, bis Victor seinen Mund freigibt, dann fühlt er, wie Chris an seinem Hals saugt. Er unterdrückt ein Stöhnen, will um jeden Preis die Oberhand behalten.
Mühsam befreit Chris seinen Arm und öffnet die Tür, so dass sie plötzlich im Zimmer stehen. Rote, geschwollene Lippen, Chris‘ offenes Hemd und ihre wilden Augen veranlassen Bootz dazu, erschrocken aufzuspringen. Aus der Gewohnheit heraus greift er nach seiner Waffe, doch er hat keine bei sich, das sieht Victor noch, ehe er die Augen schließen muss, weil Chris die Hände unter sein Hemd schiebt.
„Thorsten…“, fragt Bootz, doch es klingt mehr nach Überraschung als nach Entsetzen.
„Schon gut“, bringt Chris keuchend hervor. „Schon gut, bleib da s…“ Victor beißt zu. Chris stöhnt und fällt in seinen Armen beinah zusammen. Keine Sekunde lässt er Bootz aus den Augen und als er sieht, wie der hilflos die Fäuste ballt und ihn zornig anfunkelt, kann er sich das Lachen beinah nicht mehr verkneifen. Er schubst Chris in Richtung des Bettes, küsst ihn immer wieder, bis dessen Stöhnen so laut wird, dass es durch den ganzen Raum schallt und Bootz schließlich verzweifelt die Augen zumacht. Victor vermutet, dass er eher eifersüchtig denn angewidert ist. „Er bekommt schon noch seine Chance“, flüstert er in Chris‘ Ohr, der daraufhin den Boden unter den Füßen verliert und Victor mit sich reißt.
Sie landen auf dem Bett, Chris knurrt, als Victor ihn mit seinem Gewicht unten hält – er kann es anscheinend immer noch nicht leiden, wenn Victor seine Größe ausnutzt, doch seine Gegenwehr schmilzt unter Victors Küssen. Er spürt, wie sich Chris‘ Glied gegen seinen Oberschenkel drückt und fängt an, seine rechte Hand ständig über die Beule zu schieben. „Gott, Victor!“ Chris schreit, windet sich unter ihm und schließt die Augen, als sich Victor von ihm löst, um mit einem schmutzigen Grinsen zum Tisch hinüber zu blicken.
„Herr Bootz. Kommen Sie hier rüber, bitte?“
Unter ihm schlägt Chris die Augen auf und blickt erneut zu seinem Kollegen hinüber. Victor ist überrascht, als er Angst in Chris‘ Blick erkennt.
Bootz macht zögerlich zwei Schritte auf sie zu. Er ist verwirrt, weiß nicht wohin mit seinen Händen und bleibt vor dem Bett stehen. Er vermeidet es, Victor anzusehen.
„Sebastian…“
Chris‘ Stimme ist heiser, er bemüht sich um Fassung, um Kontrolle, doch Victor hat keine Lust, das Kommando abzugeben. Also öffnet er rasch Chris‘ Reißverschluss und packt dessen Glied durch die Unterwäsche hindurch. Chris keucht, biegt den Rücken durch, dann fällt er in sich zusammen. Sein Blick ist vernebelt, als er versucht, Victor anzusehen.
„Nun, Herr Bootz. Möchten Sie es probieren?“
So heftig wie Bootz hat Victor noch nie einen Menschen erröten sehen. Und dennoch… dass er sich ständig die Lippen leckt und die Hände vor dem Unterleib verschränkt hat, beweist ihm, dass Chris‘ Zustand ihn nicht völlig unberührt lässt. Vielleicht hat er noch nie gesehen, wie Chris oder Thorsten, wie er ihn wahrscheinlich rufen wird, sich völlig aufgibt – das kann einen wahnsinnig machen vor Lust, das weiß Victor selbst am besten.
Dennoch braucht es Chris, der die Hand ausstreckt und nach Bootz‘ Fingern greift, ihn zu sich zieht, um ihm die letzten Bedenken zu nehmen. „Ist in Ordnung“, murmelt er, sieht ihn dabei jedoch nicht an. Bootz setzt sich aufs Bett, streift sorgsam die Schuhe und Socken von den Füßen, was Victor daran erinnert, dass er und Chris auch noch welche tragen. Er lacht leise, macht Platz für… Sebastian, der sich neben Chris‘ Oberkörper hinkniet.
Chris sieht zu ihm auf, legt vorsichtig eine Hand auf seine Wange und streicht darüber. Sebastian klappt der Mund auf, er keucht, doch anstatt sich endlich runterzubeugen und ihn zu küssen, bleibt er über ihm hängen, wie erstarrt.
Victor verdreht die Augen. Das hat man davon, wenn man sich mit Jüngeren einlässt– naja, Chris wird das schon früh genug herausfinden. Er gibt Sebastian einen Stoß, so dass er wirklich auf Chris fällt, ihn völlig unter seinem langen Körper begräbt.
Ein erschrockenes, atemloses Winseln ist zu hören, als Sebastian Chris‘ Steifen spürt. Doch bevor er zurückweichen kann, hat Chris nach seinem Nacken gegriffen, ihn zu sich gezogen und heftig geküsst. Aus dem überraschten Keuchen wird lustvolles Stöhnen, Sebastian nimmt Chris‘ Kopf in beide Hände und drückt ihn an sich, reibt sich an ihm, seine langen Beine verkrampfen sich beinah.
Victor genießt das Schauspiel, zieht rasch seine eigenen Schuhe aus und macht sich dann an Chris‘ Füßen zu schaffen, der davon überhaupt nichts mitkriegt, weil er an Sebastians Hals saugt, um ihm damit ein Wimmern nach dem anderen zu entlocken.
Grinsend beschließt Victor, sich nicht mehr ignorieren zu lassen. Er beugt sich über die beiden, schiebt beide Hände unter Sebastians Hüften und öffnet dessen Gürtel. Sebastians Kopf schießt herum, er starrt Victor völlig entsetzt an, doch Chris zieht ihn zurück zu seinem Mund.
„Ist in Ordnung“, murmelt er erneut.
„Wenn du das sagst“, erwidert Sebastian, aber es gelingt ihm nicht, seine Nervosität zu überspielen.
Victor lehnt sich ganz auf Sebastians Rücken, beginnt, seinen Nacken zu küssen, bis er zittert. Über seiner linken Schulter taucht plötzlich Thorstens Kopf auf, der Victors Blick sucht. Sie verstehen sich auch ohne Worte und während Thorsten Sebastians das rote Hemd von den Schultern streift, zieht Victor ihm die Hose nach unten.
Sebastian keucht erschrocken auf, vergräbt seinen Kopf in Chris‘ Schulter.
„Ist in…“, setzt Chris wieder an, doch Sebastian hält ihm den Mund zu.
„Wenn du das nochmal sagst, werd ich sauer“, sagt er mit einem Stirnrunzeln. Chris‘ Überraschung ist deutlich zu sehen, doch dann grinst er schmutzig und nimmt Sebastians Finger in den Mund. Ein zittriges Luftholen ist alles, was von dessen Forschheit übrig bleibt.
Victor beobachtet, wie sich ein feiner Schweißfilm auf Sebastians Stirn bildet, wie er verzweifelt um Fassung ringt, als Chris seine Finger einzeln ableckt. Nach einer Weile wird Victor das Zugucken langweilig, er beginnt Sebastians Wirbelsäule mit den Lippen entlangzufahren und sanft in die Haut zu beißen. Seine Hände schlüpfen erneut unter dessen Oberkörper, massieren erst seine, dann Chris‘ Brustwarzen und schließlich macht er sich einen Spaß daraus, beide gleichzeitig zu berühren.
Das zweifache Stöhnen bringt ihn endgültig um den Verstand, sein Schwanz beginnt beinah schmerzhaft zu pochen.
Bedauernd zieht er seine Hände zurück, um seine Hose auszuziehen, doch plötzlich schubst Chris seinen Kollegen sanft von sich herunter und legt seine Hände über Victors.
„Du nervst“, murmelt er ihm zu.
Victor erwidert grinsend: „Störe ich dich etwa?“
Chris spart sich die Antwort, öffnet Victors Gürtel, zieht ihm provozierend langsam die Hose von den Beinen und schubst ihn zurück, so dass Victor nun mit dem Kopf am Fußende liegt. Er kann ein gieriges Keuchen nicht unterdrücken, besonders als Chris sich nach unten beugt, mit den Zähnen am Rand seiner Unterwäsche entlangfährt, über seine Oberschenkel reibt, doch er beißt sich sofort auf die Lippen. Früher haben er und Chris ständig versucht, so lange wie möglich ruhig zu bleiben, aber anscheinend ist er der Einzige, der sich daran erinnert. Vielleicht hat auch das letzte Jahr dafür gesorgt, dass Chris in jeder Hinsicht schneller nachgibt, vielleicht will er keine Zeit mehr mit albernen Spielchen verschwenden, denn sie kann kurz werden, zu kurz für ihn und seine Lieben. Victor kann es nicht mit Sicherheit sagen, doch er schiebt diese finsteren Überlegungen zur Seite.
Als seine Gedanken dennoch einen letzten Sprung machen hin zu der Frage, ob Chris auch schneller kommt, muss er schmunzeln.
Plötzlich reißt ihm Chris die Shorts herunter und schließt seinen Mund um Victors Schwanz.
Vor Victors Augen explodieren Sternchen, aber er will nicht aufgeben. Stattdessen tut er so, als sei er völlig unbeeindruckt, nur seine verkrampften Finger, die beinah die Bettdecke zerreißen, verraten ihn.
Chris nimmt die Herausforderung an. Seine Hand streichelt über Victors Hoden, bis sein Entschluss auf eine harte Probe gestellt wird, doch ihm fällt auf, dass das Lecken und Saugen ungeduldiger, Chris‘ Tasten und Streicheln forscher wird.
„Suchst du was?“, fragt Victor irgendwann und zu seiner eigenen Überraschung klingt seine Stimme ruhig.
Zumindest bis Chris die Zunge hervorschnellen lässt und links neben Victors Geschlecht über die Falte am Oberschenkel leckt.
Victor schreit auf, doch der Ärger über seinen gebrochenen Widerstand löst sich sofort in Verzücken auf.
Das spöttische „Gefunden“ hört er nur noch dumpf, denn jedes Mal wenn Chris mit der Zunge, den Lippen und den Fingern an seinem Glied oder dieser besonderen Stelle entlangfährt, verschwimmt alles um ihn herum und er stöhnt, hemmungslos und laut.
Hitze breitet sich in ihm aus, sammelt sich in seinem Unterleib, bis ein beinah schmerzhafter Knoten entsteht.
Er genießt den Druck eine Weile, doch als Chris Anstalten macht, fester und heftiger zu saugen, um Victor zum Kommen zu bringen, zerrt er ihn an den Haaren empor zu seinem Gesicht. Chris ist überrascht und kann sich nirgends abstützen, er fällt auf Victor. Eng aneinander gepresst liegen sie da.
Victor wartet gar nicht, bis Chris die Lippen richtig offen hat sondern umfasst seine Wangen und schiebt seine Zunge tief in Chris‘ Mund.
Es wird ihm immer ein Rätsel bleiben, weshalb Chris so heftig aufs Küssen reagiert, doch er spürt ganz deutlich, wie sich erste Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen ausbreitet.
Er lässt ab von Chris‘ Mund, leckt über Lippen, Nase, Wangen. Seine Hände streichen über Chris‘ muskulöse Oberarme, den Rücken hinab, und er bemerkt, dass Chris immer noch seine Hose trägt, obwohl sie längst offen ist. Dann betäubt Chris‘ Stöhnen all seine Sinne, er saugt und beißt sich an seinem Hals fest, bis Chris sich mit einem Wimmern von ihm abstößt – kurz vorm Kommen und nicht bereit, aufzugeben, wie Victor vermutet.
Keuchend hockt er zwischen Victors Beinen, der sich grinsend auf den Ellbogen aufrichtet. Abwägend blicken sie sich an. Victor spürt plötzlich jeden einzelnen Tag des letzten Jahres, den Chris von ihm getrennt war – so ein wahnwitziges Verlangen, wie es durch ihn hindurch flutet, kann nur krankhaft sein.
Chris berührt ihn zufällig am Knöchel und allein das reicht, um Victor ein Stöhnen zu entlocken. Er schließt die Augen, atmet tief durch.
Als er sie wieder öffnet, fällt sein Blick auf Sebastian, der sie anscheinend mit offenem Mund beobachtet hat.
„Nun, Herr Bootz, was halten Sie von Chris Gabriel?“, fragt er lächelnd, doch die eindeutige Beule zwischen dessen Beinen reicht ihm als Antwort bereits. Victor setzt sich auf, streckt den Arm aus, um auch Sebastian endlich von seiner Unterwäsche zu befreien, doch noch bevor er ihn berührt, packt Chris sein Handgelenk. Er wirft ihm einen unmissverständlichen Blick zu und platziert sich zwischen ihnen.
Victor grinst. „Nach dir.“
Chris lässt ihn los, wendet sich an Sebastian.
Eigentlich hätte Victor erwartet, dass er zögert oder wenigstens fragt, doch Sebastian lässt ihm überhaupt keine Zeit dazu sondern führt Chris‘ Hände direkt in seinen Schritt. Er seufzt glücklich.
Victor beugt sich über Chris‘ Schulter, umschlingt ihn besitzergreifend mit den Armen und blickt Sebastian an. Er giert danach, den anderen zu küssen, obwohl er vermutet, dass Chris ihm dann den Kopf abreißt. Langsam streicht er über dessen ausgestreckten Arm, wandert weiter über den Handrücken und hilft ihm, Sebastians Glied zu massieren. Chris will ihn davon abhalten, doch Sebastians „Ist in Ordnung“, halb lachend, halb keuchend hervorgebracht, lässt ihn innehalten. Victor lächelt. „Hör auf deinen Kollegen“, sagt er mit süffisantem Unterton und obwohl er spürt, dass sich Chris dagegen sträubt, lässt er Victors Hand los. Gemeinsam reiben sie über Sebastians Oberschenkel und massieren sein Glied. Sebastian stöhnt, seine Beine zucken, er drängt sich ihren Fingern entgegen.
„Beeil dich“, murmelt Victor, als er seine Hand zurückzieht, küsst Chris‘ Wange und Ohr und drückt sich enger an ihn, so dass sein Steifer sich an dessen Hintern reibt.
„Nicht ohne“, sagt Chris schlicht. Victor verdreht die Augen.
„Sind wir uns so fremd geworden, Chris?“, spottet er.
„Es geht nicht um dich.“ Er spürt die Hitze auf Chris‘ Wangen und gibt nach.
„Wenn’s denn sein muss.“
Er löst sich von Chris, beugt sich zur Kommode hinüber. Gleitmittel findet er, Kondome jedoch nicht. Wie auch, er hatte sich schließlich nur auf Chris eingestellt.
„Tut mir Leid“, erklärt er ihm. Chris sagt nichts, sieht ihn nur mit einem bitterbösen Blick an.
„Vergiss es.“
„Ich glaube nicht, dass wir das können. Keiner von uns“, erwidert Victor, greift um Chris herum und packt sein Glied mit hartem Griff. Chris zuckt zusammen, versenkt seine Fingernägel in Victors Arm, doch das Streicheln und Ziehen macht ihn beinah willenlos.
„Verdammter...!“, faucht er dann jedoch wütend und beginnt, sich ernsthaft gegen Victor zu wehren.
„Geht’s darum?“
Ihre Köpfe zucken hoch. Sebastian hält zwei kleine quadratische Verpackungen in die Höhe, gleichzeitig lässt er seine Hose wieder auf den Boden fallen. Victor und Chris klappt gleichzeitig der Mund auf, doch während Victor rasch in schallendes Gelächter ausbricht und Chris loslässt, schüttelt der nur ungläubig den Kopf.
„Wieso hast du…?“
„Na, ich wusste doch, dass wir… worauf das hier hinausläuft…“
Sebastians Stimme wird immer leiser, er schlägt die Augen nieder und hört schließlich ganz auf, zu reden, doch sein Lächeln bleibt.
Chris schnaubt amüsiert, dann wirft er sich auf Sebastian und küsst ihn stürmisch.
Victor kann ihr Lachen hören. Er nimmt die Kondome an sich, legt sie neben sich auf die Decke und öffnet die Dose mit dem Gleitmittel. Währenddessen sieht er, wie Chris Sebastian endlich aus seiner Unterwäsche schält.
Sie lassen kurz voneinander ab.
„Du musst nicht, wenn du nicht willst“, flüstert Chris ihm zu, doch Sebastian schüttelt den Kopf.
„Wir sind Partner, Thorsten. Wir machen das zusammen.“ Wieder wird er rot, grinst aber gleichzeitig. „Ich hab nur noch nie…mit Männern.“
Victor horcht auf. Nicht, weil er etwa überrascht wäre von Sebastians Unerfahrenheit, doch weil ihm diese Offenheit völlig neu ist. Wenn er daran zurückdenkt, wie Chris, was dieses spezielle Thema angeht, herumgedruckst und trotzig geschwiegen hatte, dann wirkt das hier fast absurd.
Ob zwei so unterschiedliche Persönlichkeiten zusammen passen können, fragt sich Victor, doch dann fällt ihm ein, dass Sebastian nicht mit Chris sondern mit Thorsten gesprochen hat – vielleicht spielt Thorsten Lannert ja auch mit offenen Karten.
„Ist schön“, hört er Chris antworten.
„Mit dir bestimmt.“
Sebastians Worte sind nicht für seine Ohren bestimmt, das ist Victor klar, doch es lässt sich nicht vermeiden, dass er das Flüstern versteht.
Chris atmet zittrig ein, die Augen weit aufgerissen – Romantiker sind sie also beide, sowohl Lannert als auch Chris. Victor überlegt, ob er Sebastian erzählen soll, wie er Chris einmal nur mit Liebesworten zum Kommen gebracht hat, doch er entscheidet sich dagegen. Sie haben eh schon zu viel Zeit verschwendet, sein Schwanz ist fast wieder weich geworden.
Das ändert sich jedoch blitzschnell, als Chris sich aufrichtet. Er greift sich eines der Kondome und rollt es sich betont langsam über, während er Victor dabei nicht aus den Augen lässt – dem wird der Mund trocken.
„Wir bleiben so“, entscheidet er, womit er meint, dass Victor ihn von hinten nehmen soll, während er sich mit Sebastian beschäftigt. Victor zuckt mit den Schultern. Damit kann er leben.
Er muss sich allerdings noch ein Weilchen gedulden, denn Chris lässt sich Zeit damit, Sebastian zu küssen, zu streicheln und ihn vorsichtig an seine Finger zu gewöhnen, die er großzügig mit Gleitgel eingeschmiert hat. Wie sanft dieser Thorsten ist.
Victor findet sich damit ab, dass Chris ihn weiter ignorieren wird. Stattdessen beobachtet er genüsslich, wie sich Sebastian völlig hingibt, wie er stöhnt und zittert unter Thorstens kundigen Fingern und stellt sich vor, was diese Finger mit ihm anstellen könnten – schon angestellt haben. Er greift nach seinem eigenen Glied und massiert es, während er zusieht, wie Chris sich immer wieder die Lippen leckt und ein gieriges Funkeln in seine Augen tritt.
Als Chris‘ dritter Finger in Sebastian verschwunden ist und der vor Lust und Schmerz wie ein wildes Tier schreit, hält Victor es nicht mehr aus.
Er reißt Chris auf die Knie, zwingt ihm die Beine auseinander und schiebt rasch zwei gelüberzogene Finger in ihn hinein, ehe er fast sofort danach mit seinem Schwanz zustößt – das Kondom hat er absichtlich vergessen, um Chris zu ärgern.
Diese Enge, diese Nähe, diese Wärme…
Es ist gut, dass sie sich in und auswendig kennen, denn so weiß Victor, wo er ihn berühren, wie er eindringen muss, um ihm den Schmerz erträglich zu machen, obwohl ihm selbst beinah schwarz vor Augen wird.
„Mistkerl“, bringt Chris mit zittriger Stimme hervor, „dass du nie warten kannst.“ Doch er lässt sich von Victor küssen und entspannt sich Stück für Stück, bis sein Atemholen immer mehr einem Stöhnen gleicht. Er greift blind nach dem Gleitgel, schmiert sein Glied damit ein, ehe er schließlich soweit ist, dass er Sebastians Hüften anheben kann, und dann mit immenser Vorsicht in ihn eindringt.
Victor kann spüren, wie ein Blitz durch Chris‘ Körper fährt und hält ihn an der Hüfte fest. Er selbst stößt erneut zu, ihr Stöhnen erklingt dreistimmig, von Sebastian kommt ein wilder, hässlicher Fluch.
Victor sieht, wie Sebastians Hände verzweifelt nach irgendetwas zum Festhalten grabschen, wie die Adern an den Unterarmen hervortreten und wie seine Hüften nach oben zucken. Er ist kurz davor, sich die Lippen blutig zu beißen, bis Chris ihm zwei Finger in den Mund steckt, um ihn abzulenken. „Entspann dich“, sagt er leise.
Victor muss grinsen – den Trick hat er von ihm.
Sein nächstes Zustoßen trifft Chris völlig unvorbereitet, er kann die Wucht nicht abfangen, es drängt ihn viel tiefer in Sebastian, als er anscheinend wollte.
Als Victor den Schmerzensschrei über Chris‘ Stöhnen hinweg hört, tut es ihm leid, doch plötzlich seufzt Sebastian noch einmal auf, diesmal jedoch deutlich lustvoller.
Glückspilz, denkt Victor, denn anscheinend hat Chris per Zufall die richtige Stelle getroffen.
Er bemerkt noch, wie Chris nach Sebastians Glied greift und es zu reiben beginnt, dann schließt er die Augen, krallt sich an seinem alten Freund fest und stößt und stößt in einem immer schnelleren Rhythmus.
Was nicht von Chris‘ Stöhnen in seinen Ohren ausgelöscht wird, lässt Raum für Erinnerungen an glücklichere Tage: Victor sieht Chris plötzlich lachen oder wird daran erinnert, wie friedlich er manches Mal neben ihm eingeschlafen ist. Wie oft er mit seiner Schwester unterwegs war, so oft, dass Victor vor Eifersucht beinah wahnsinnig geworden ist, was er aber natürlich nie zugegeben hat. Der Abend, als sie das erste Mal miteinander geschlafen hatten, Chris war hinterher völlig verzweifelt und seit einem Jahr weiß Victor ja nun auch, weshalb. Die Art, wie er ihn manchmal angesehen hat, verträumt, sehnsuchtsvoll. Eigentlich will er es nicht wahrhaben, aber er hatte sich wirklich in Chris verliebt.
Er ist kurz davor, sich in dem Bildersturm zu verlieren und kämpft dagegen an, indem er sich immer schneller in Chris bewegt. Er will ihn wiederhaben, wieder mit ihm zusammen sein, egal, ob es neben Chris nun auch Thorsten Lannert gibt.
Doch als er spürt, wie sich Chris‘ Nacken versteift – wie immer, wenn er krampfhaft bemüht ist, sich zurückzuhalten – und aus seinem Mund der Name „Basti“ dringt, da weiß Victor, dass er endgültig verloren hat.
Die Erkenntnis tut sehr weh, ein langer, tiefer Stich ins Herz, aber dann reißt sein eigener Höhepunkt ihn mit aller Gewalt fort. Er schreit, bis ihm die Luft wegbleibt, während er sich in Chris ergießt. Sein Atem geht stoßweise, als er aus Chris herausgleitet, er küsst die Schulter, den Hals und presst sich an ihn, ignoriert, dass er ihn halbherzig anfaucht, weil Victor kein Kondom benutzt hat. Er schlingt die Arme um Chris‘ Brust und erst jetzt dringt Sebastians verzweifeltes, kehliges Stöhnen zu ihm durch. Anscheinend hat Chris gewartet und beginnt nun mit langsamen Stößen.
Noch heftiger als das Rauschgefühl ist die Müdigkeit, die sich plötzlich in Victors Gliedern bemerkbar macht, und er klammert sich Halt suchend noch fester an Chris – er will ihn noch nicht freigeben, will das Gefühl, ihm so nahe zu sein, wie es nur irgend möglich ist, weiter spüren.
Er umarmt ihn fest, beinah schmerzhaft, während Chris und Sebastian weitermachen, und kostet diese letzten Sekunden aus, denn irgendwann muss er loslassen. Aber nicht jetzt, nicht jetzt, wo er ihn endlich wieder berühren kann…
Er wirft einen Blick auf Sebastian, gerade in dem Moment, als der heftig kommt, den Kopf in die Kissen drückt und einen Namen brüllt, zu dem Victor keine Verbindung hat, obwohl sie vom selben Mann sprechen. Er spürt dessen verkrampfte Beine an seinen Oberschenkeln entlang reiben und überlegt kurz, wie Chris sich fühlen muss, eingeklemmt zwischen ihren Leibern, als der Orgasmus endlich auch durch Chris hindurch fährt und ihn zitternd in Victors Armen zurücklässt.
Nach zwei Atemzügen legt Chris den Kopf auf Victors Schulter und sieht ihn zögernd von der Seite an, bis Victor wieder den ersten Schritt machen muss und ihn zärtlich küsst. In Chris‘ Blick schleicht sich feiner Schmerz und, aber das ist vielleicht nur seine Einbildung, weiß Victor, so etwas wie Bedauern.
„Es geht nicht“, erklärt er flüsternd. Als ob das jemals eine Möglichkeit gewesen wäre.
„Ich weiß“, antwortet Victor, lässt ihn jedoch nicht los. Der Schlaf droht, ihn zu übermannen, doch er will nicht hierbleiben und sich wohlmöglich zu irgendeinem Blödsinn hinreißen lassen. Chris Gabriel ist nicht tot und dennoch so weit weg, dass Victor ihn nie wieder erreichen wird.
Endlich gibt er ihn frei und blickt zu Sebastian, der wie tot auf dem Bett liegt. Chris ist zu erschöpft, um Victor daran zu hindern, seinem Kollegen über die Stirn zu streicheln. Er drückt ihm einen Kuss auf, schlüpft mit der Zunge kurz in dessen Mund, was Sebastian zusammenzucken lässt, dann steht Victor auf, obwohl er viel zu müde ist, um sich zu bewegen. Er sammelt seine Sachen ein und verschwindet im Bad, um sich zu duschen. Über irgendetwas anderes als die Lieferung, die am Stuttgarter Flughafen auf ihn wartet, nachzudenken, verbietet er sich und wäscht sich mit Bedauern die Spuren der Nacht vom Leib. Als er angezogen und noch viel erschöpfter als vorher wieder ins Zimmer kommt, riskiert er einen letzten Blick auf das Bett, bevor er die Tür öffnet.
Chris hat seinen Kopf auf Sebastians Brust gelegt und scheint zu schlafen, obwohl Victor sich sicher ist, dass er nicht zur Ruhe kommen wird, solange er noch hier ist.
Sebastian hingegen schläft mit offenem Mund, den Arm über Thorstens Schulter gelegt. Für einen kurzen Moment verschiebt sich das Bild und dort liegen nicht mehr Thorsten und Sebastian sondern Chris und Victor, selig, glücklich…
Victor seufzt. Er hat kein Händchen für Beziehungen, doch jetzt, nachdem er all die Sentimentalitäten mit der Dusche weggespült hat, sagt er sich schulterzuckend, dass das hier kein Ende sein muss – er wird natürlich nicht aus Deutschland verschwinden oder sein Geschäft aufgeben und er zweifelt nicht daran, dass Chris sich dessen bewusst ist.
Also würden sie ihr Katz-und-Maus-Spiel weiterführen. Wie… aufregend.
Er schließt die Tür hinter sich und macht sich ohne zu zögern auf den Weg nach unten in die Lobby und hinaus in die Morgendämmerung Stuttgarts.
Sein Leibwächter steht schon mit dem Wagen bereit.
„Wohin?“
„Zum Flughafen. Wir müssen umpacken.“
Victor seufzt, als er sich auf dem Beifahrersitz niederlässt. Er grinst – jetzt, wo Chris ein Polizist ist, hätte er ihn nach Handschellen fragen sollen.
Das hatten sie nie ausprobiert.

Date: 2010-06-04 07:12 pm (UTC)
From: [identity profile] kessel-ksl.livejournal.com
Seriously, ihr killt mich noch :D <3

Für den ersten Ausflug ins NC-17 Wunderland gefällt es mir ziemlich gut, auch wenn ich's an manchen Stellen etwas unübersichtlich finde, wer mit wem grad was veranstaltet :D Aber bei 'nem 3some sei das verziehen - Da gibt's ja auch 'ne Menge Körperteile zu verstauen :D

Ja, ich fang auch gar nicht erst an Lieblingssätze zu zitieren.. obwohl.. so 2 -3 schon, die haben's verdient :)

„Na, ich wusste doch, dass wir… worauf das hier hinausläuft…“
Sebastians Stimme wird immer leiser, er schlägt die Augen nieder und hört schließlich ganz auf, zu reden, doch sein Lächeln bleibt.
Chris schnaubt amüsiert, dann wirft er sich auf Sebastian und küsst ihn stürmisch.

Aww~ Basti, das ist so putzig <3

Er umarmt ihn fest, beinah schmerzhaft, während Chris und Sebastian weitermachen, und kostet diese letzten Sekunden aus, denn irgendwann muss er loslassen. Aber nicht jetzt, nicht jetzt, wo er ihn endlich wieder berühren kann… Vicci hat Gefühle? So was wie Bedauern? OMG!

Wie sanft dieser Thorsten ist.
<333333 *___* aw~

Date: 2010-06-04 11:53 pm (UTC)
From: [identity profile] nessaniel.livejournal.com
Da gibt's ja auch 'ne Menge Körperteile zu verstauen :D
Oh, das weiß ich. UND WIE ICH DAS WEISS. Laut anionoracles Anmerkungen hab ich Thorsten viermal das Genick gebrochen beim ersten Versuch und Victor hatte Arme wie Glibber, die überall gleichzeitig waren. *fail* XD
Aww~ Basti, das ist so putzig <3
Ich brauchte eine unschuldige Jungfrau. Ein Bauernopfer. Jaaawww, ne? *knuddelt ihn*
Vicci hat Gefühle? So was wie Bedauern? OMG!
Mein Versuch, etwas Plot mit hineinzubringen. Aber mal ehrlich... er hängt doch bestimmt noch seinem Chris nach.<3

Daaaaaanke für deinen Kommentar. ^.^

Date: 2010-06-07 09:52 am (UTC)
From: [identity profile] kessel-ksl.livejournal.com
So, jetzt komm ich auch mal zum Zurückschreiben... ^^"
(Grad frisch aus Berlin wieder da :D )

:D Sollst du ihm denn das Genick brechen? Der arme Mann! Der muss doch noch für Basti da sein, wo der doch grad auf den "Geschmack" gekommen ist ;DDD (Ich bin auch sehr dafür Basti mal toppen zu lassen, also generell sind alle Vorschläge aus der Diskussion da unten befürwortenswert!)

(Achso, krieg ich mal bitte deine Mail- Adresse, dann kann ich dir Carlo/ Franz zum beta lesen schicken - Wenn es dann mal fertig wird ^^")

Date: 2010-06-07 04:46 pm (UTC)
From: [identity profile] nessaniel.livejournal.com
(Uhuuuuuu Berlin! Hoffe, du hattest Spaß? =D)

Mailaddy: nessaniel[at]yahoo[punkt]de -> unheimlich kreativ, ich wei? xDD UND OMG ICH FREU MICH SO DERBE AUF DIE STORY *entbrennt in Liebe*

Date: 2010-06-07 04:58 pm (UTC)
From: [identity profile] kessel-ksl.livejournal.com
(Auf jeden Fall <3)

Danke sehr :) Aber ich muss sie erstmal schreiben... ^^"

Date: 2010-06-05 07:27 pm (UTC)
From: [identity profile] felinarian.livejournal.com
Ok, also Ikea-Sex ist das nicht. *fans herself* Und einen Alibi-Plot hat es auch noch ... ;-)

Nee, mal im Ernst *fakes sincerity* : Verdammt heiß! Ich mag es, wirklich! Sogar im Präsens! Das, wie ich festellen musste verdamnmt ansteckend ist: Ich bin beim Überarbeiten auch voll ins Präsens geschliddert...

Das einzige, was ich mich ein-, zweimal gefragt hatte war: "Wo ist jetzt eigentlich der Basti hin?"

Aber da du ja konsequent aus Victors Perspektive schreibst, ist das wohl ok denke ich, denn der befasst sich ja in dem Moment gerade sehr intensiv mit Chris/Thorsten.

von Sebastian kommt ein wilder, hässlicher Fluch

Den hätte ich ja zu gerne gehört! Kann der das überhaupt? So als Welpe und Vorbild-Papa???

Ach ja:Und beschwer' dich nie wieder über meine Sex-Szenen... gegen dein Phantasie sehe ich ja sowas von harmlos aus...du verdorbenes Stück! ;-)

Aber ansonsten nochmal: Superklasse. Vor allem, wenn man bedenkt, dass es der Erst Ausflug ins "Milieu" war

Date: 2010-06-05 09:59 pm (UTC)
From: [identity profile] nessaniel.livejournal.com
Awww, danke für die Blumen. XD Ich hatte auch Schwierigkeiten, mich wieder vom Präsens zu lösen...es ist so verführerisch direkt!

Uhm ja... der Herr Bootz bleibt zu Beginn ein wenig auf der Strecke, aber Victor ist schließlich ein bisschen abgelenkt. Wär ich auch. xD

gegen dein Phantasie sehe ich ja sowas von harmlos aus...du verdorbenes Stück! ;-)y
Wann habe ich mich jemals beschwert? xDD Verdorben, omg, bitte! Dein Thorsten ist der letzte, der sich über so etwas Gedanken machen sollte. Ahahaha.

Date: 2010-06-06 08:41 am (UTC)
From: [identity profile] felinarian.livejournal.com
Dein Thorsten ist der letzte, der sich über so etwas Gedanken machen sollte. Ahahaha.

Ich weise alle Schuld von mir ... wovon redest du überhaupt gerade??? BTW: Mein Freund hat schon wieder was angerichtet. Er sang die Tage "Shut up and sleep with mee" von "Sin with Sebastian"... sehr anregend. Ich sage nur: Thorsten, Sebastian, Schreitisch...

Uhm ja... der Herr Bootz bleibt zu Beginn ein wenig auf der Strecke, aber Victor ist schließlich ein bisschen abgelenkt. Wär ich auch. xD

Ähem, ja, ich auch. XDDDD Ich arbeite je gerade noch an der Idee, Sebastian toppen zu lassen... mal sehen, was wird
Aber super, dass du die Perspektive so konsequent durchgehalten hast! Ich mag sowas immer sehr gerne. Ist viel besser als dieses ständige springen, was ja in vielen FF so in ist.

Date: 2010-06-06 09:16 am (UTC)
From: [identity profile] nessaniel.livejournal.com
Sin with Sebastian - ich verstehe dies als Aufforderung! Und Sebastian toppen zu lassen wäre... so... immens... ich hab kein Wort dafür. Awesomesaucelycuteunexpectedsquueeelylicious vielleicht. Und da fehlen immer noch Aspekte. XD

Victors Perspektive war die leichteste, weil der sich wenigstens keine Gedanken machen muss, um Will-ich-darf-ich, der macht einfach. Hach, dieser Mann. <3

Date: 2010-06-06 09:59 am (UTC)
From: [identity profile] felinarian.livejournal.com
Sin with Sebastian - ich verstehe dies als Aufforderung!

Dann weißt du ja, wie es mir ging. Und ich musste da noch den ganzen Nachmittag und Abend brav auf einer Hochzeitsfeier hocken... Mir fehlt bloß gerade noch der Alibi-Plot oder die Antwort auf die Frage "Wie kriege ich Thorsten dazu, Sebastian im Büro zu verführen?"

Und Sebastian toppen zu lassen wäre... so... immens... ich hab kein Wort dafür. Awesomesaucelycuteunexpectedsquueeelylicious vielleicht. Und da fehlen immer noch Aspekte. XD

Wundert es dich, wenn ich sage "Tödliche Tarnung" ist schuld an der Idee? Das Gespräch zwischen Julia und Sebastian über die Frage, was gewesen wäre, wenn Julia sich gegen Basti entschieden hätte. Ich weiß nicht genau wie, aber meine verknoteten Hinrwindung sind seitdem der Überzeugung: "Der Mann ist bi und sie hatte ihn damals mit einem Kerl erwischt."

Will-ich-darf-ich, der macht einfach. Hach, dieser Mann. <3

Stimmt, Victor nimmt sich einfach, was er will. Deswegen bin ich ja für meine Victor/Chris-Story auch auf Thorsten ausgewichen. Ich liebe das Drama Merkt man gar nicht, gell? Aber, man lese und staune: Ich arbeite an einem versöhnlichen Ende...

Date: 2010-06-06 05:19 pm (UTC)
From: [identity profile] nessaniel.livejournal.com
"Wie kriege ich Thorsten dazu, Sebastian im Büro zu verführen?"
Zieh ihm das rote Hemd an! *gröhl* Oder vielleicht als established-relationship und Thorsten hat ... äh... Druck? *headshot* Oder Frau Alvarez erinnert sich, dass sie noch alle Details zu der Undercover-Mission in der Adoptivagentur hören will (Händchenhalten nachspielen mihihih xD) und irgendwann, wenn die Frau schon längst nicht mehr da ist, dann läuft das Ganze etwas aus dem Ruder. XD

"Der Mann ist bi und sie hatte ihn damals mit einem Kerl erwischt."
Es spricht dafür, dass Slashfangirls auf der gleichen gedanklichen Ebene schwimmen, denn GENAU DEN Gedanken hatte ich auch. XD Irgendwer hat das sogar mal in einer Fanfic verwurstet, die leider nicht mehr aufzutreiben ist (da hat Frau Julia Basti mit einem Bademeister erwischt, weswegen ich jetzt dringend dafür bin, dass Thorsten und er mal in nem Schwimmbad ermittlen müssen XD).

Aber, man lese und staune: Ich arbeite an einem versöhnlichen Ende...
Oh GAWWWWWWWWWWWWWD, ich bin so gespannt!!!
(Und weil du das Icon so sehr magst, bekommst du es gleich noch einmal zu sehen XD).

Date: 2010-06-06 08:06 pm (UTC)
From: [identity profile] felinarian.livejournal.com
Zieh ihm das rote Hemd an! *gröhl*

Oh Hilfe, lieber nicht! Das wird sonst zum Running Gag in meinen Stories ... und das verdammte Teil macht es mir selbst immer so schwer, micht beim Schreiben zu beherrschen...

Hm, vielleicht sollte ich anionoracle Fragen, ob ich das Sequel zu ihrem Threesome schreiben darf ... XDDD

Es spricht dafür, dass Slashfangirls auf der gleichen gedanklichen Ebene schwimmen, denn GENAU DEN Gedanken hatte ich auch.

Well, Slash-Minds think alike... ;-) Vielleicht lässt sich das ja mit dem Büro kombinieren... Ich meine, Sebastian ist doch viel geeigneter, um Thorsten auf dem Schreibtisch zu nehmen, als umgekehrt... schon allein wegen der Beinlänge. Oh verdammte Phantasie...

Oh GAWWWWWWWWWWWWWD, ich bin so gespannt!!!

Hast du Möhren für's Bunny? So richtig fix ist bisher nur der Blow-Job. Der Rest ist mehr vage Idee. Weil Thorsten und aus dem Fenster starren geht ja immer ...
Ach ja: Versöhnliches Ende heißt nicht Happy End ...

So, und um jetzt mal von der Spammerei abzulenken: Was mir übrigens bei jedem Lesen deines Threesome besser gefällt ist die Stelle mit Victors Erinnerungen während des Sex. Das ist so wundervoll bittersüß! Überhaupt das Ende ... Irgendwie so traurig und doch mit einem Silberstreif... *sterb*

Date: 2010-06-06 09:25 pm (UTC)
From: [identity profile] nessaniel.livejournal.com
Ich mag Running Gags *just saying ... for scientic reasons obviously xD*

schon allein wegen der Beinlänge. Oh verdammte Phantasie...
HÖHÖ, will Basti dann seine Fantasien mal wahr machen? Gnahahahah! JETZT hab ich blöde Gedanken, meine Fresse. XD

So richtig fix ist bisher nur der Blow-Job.
Ich rolle die Plotwürfel, Momenterl bittschön... Ich bin ja immer ein Fan von First-Time (bei Victor/Chris würde mich das spontan zum Sterben bringen xD), außerdem brauchen die zwei keinen Plot. XD

bei jedem Lesen deines Threesome besser gefällt
WAS FÜR EIN KOMPLIMENT! *wirft Liebe* Es hat sooooo Spaß gemacht, sich irgendwelche Sachen für die zwei auszudenken - ich mein, die haben zwei Jahre miteinander verbracht und ... ja. Viel zusammen gelacht behaupte ich mal. Weil die doch beide jetzt keine Trauerklöße sind. Ach, das Icon von kessel_ks aus der... Dönerbude oder so, das macht glücklich.
Sorry für das Rumgelaber aber bei den beiden setzt mein Hirn aus. XD

Date: 2010-06-06 10:59 pm (UTC)
From: [identity profile] felinarian.livejournal.com
Sorry für das Rumgelaber aber bei den beiden setzt mein Hirn aus. XD

Hirn? Welches Hirn? Braucht man sowas als Tatort-Fangirl wirklich? *panisch suchen geht*

Ich bin ja immer ein Fan von First-Time (bei Victor/Chris würde mich das spontan zum Sterben bringen xD)

Du stirbst häufiger mal spontan, kann das sein? Ich meine, wenn ich so meine gebetaten Dateien durchgucke ... *zähl* Wiedergänger? Zombie?? *grusel*

Nee, aber First-Time klingt gut. Ich mag das auch. Und wenn Victor sich schon "zufällig" mit Chris die Hotel-Suite teilen muss, dann ist das doch ein guter Aufhäger für Chris, die Überhand über Thorsten zu gewinnen (Ja, ich liebe das Spiel mit den beiden Persönlichkeiten). Und das Thorsten sich nach Victors Verhaftung nochmal daran erinnert, wie alles angefangen hat, ist auch nicht völlig unwahrscheinlich ... Nun, mal sehen, was die Zug-Muse morgen zwischen Wien und Münster so singt.

BTW: Mir fällt gerade auf, dein Threesome eignet sich auch verzüglich als Aufhänger für "Sebastian on Top". Ich meine, Victor ist weg, und das Hotelzimmer bestimmt für den Rest der Nacht bezahlt. Und Sebastian ist bestimmt neugierig, wie es sich anfühlt nicht unten zu sein. Ich sage mal: Aktiver Aufklärungsuntericht seitens Thorsten...

Ähem, ja, Laberflash, sorry. *stoppt spamming sofort*
Eigentlich mache ich das doch nur, um nochmal dein geiles Icon zu sehen. Wie lang ist die Schlange? Muss man schon Nummern ziehen?

Date: 2010-06-06 10:56 am (UTC)
From: [identity profile] felinarian.livejournal.com
... und warum zur Hölle habe ich eigentlich nicht so ein geiles Icon??? *victor schamlos ansabber*
(deleted comment)

Date: 2010-06-06 05:07 pm (UTC)
From: [identity profile] nessaniel.livejournal.com
Daaaaanke für die Blumen. Dass ich dich vom Lernen abhalten konnte, freut mich dabei natürlich besonders. XD
omfgg, wie er sich an Chris klammert und nicht loslassen will. o_O *drama
Höhö, ich liebe Drama! Hach. <3 Und mir geht jedes Mal das Herz auf, wenn ich Victors Satz "Dass mit deiner Frau und Tochter tut mir Leid" höre. Und Chris' "Ich weiß." Argh, sie lieben sich doch so sehr und beide sind irgendwo auch noch menschlich. <3 Gwaaaw, fangirl-squee.
(deleted comment)

Date: 2010-06-07 04:53 pm (UTC)
From: [identity profile] nessaniel.livejournal.com
OMG DEIN ICON ES... OMG ES TÖTET MICH! *stirbt spontan am Nasenblut* Jesusmariamuttergottes, und das nach einem anstrengenden, langen Tag. *faints*
und du bist auch gar nicht daran schuld, dass ich jetzt auch mit einer Victor/Chris fic begonnen habe. XD)

YES! Wie anionoracle immer so schön sagt: Auftrag erfüllt. WIR SIND SO GUT! =DDDD Bald lohnt sich die Gründung einer eigenen Chris/Victor-Community, mwahahahha! Ich freu mich immens auf deine Story. =))))

das Victor natürlich nicht verurteilt wird
Ich verweise auf ayawinners ficlet. Als ob irgendwas Victor de Man schaden könnte. Pfffhtse! xDDD
(deleted comment)

Date: 2010-06-09 10:24 pm (UTC)
From: [identity profile] nessaniel.livejournal.com
(ich werd auf jeden fall erstmal klein anfangen...weil slash-schreiber-neuland und auf deutsch schreiben. o_O aber mit unseren tollen jungs sollte das nicht sooo schwer werden. hoff ich. *hust*)
Aber irgendwer muss ja mal erwähnen, wie sexy Chris Victors Azkent findet, oder? XD


Mit den Jungs kann man echt ne Menge Spaß haben (und du musst ja auch nicht gleich mit nc-17 anfangen XDDD)... wie ne Spielwiese für große Mädchen! =D Und wenn du Hilfe brauchst oder Plotbunnies... hier sind ein Haufen Slashhexen, die dich bestimmt gern unter ihre Fitiche nehmen. ^0^
(deleted comment)

Date: 2010-06-15 06:37 pm (UTC)
From: [identity profile] nessaniel.livejournal.com
HIER HIER ICH ICH! *schreit und brüllt*
(deleted comment)

Date: 2010-06-17 12:13 am (UTC)
From: [identity profile] nessaniel.livejournal.com
nessaniel[at]yahoo[punkt]de =)

Bin momentan etwas im Stress, aber sonst ziemlich eifrig. XD

Date: 2010-06-09 11:00 pm (UTC)
From: [identity profile] nessaniel.livejournal.com
Ich bin so fail, dass ich die Hälfte vergesse. xD

ICH BIN VOLL UND TOTAL FÜR DIE IDEE MIT DEM AKZENT EINFACH WEIL UNF! I WANT THIS RIGHT NOW! WRAAAAAAAAAAIT IT!
(deleted comment)

Date: 2010-06-06 05:32 pm (UTC)
From: [identity profile] nessaniel.livejournal.com
Wo sind denn die ganzen schönen Absätze
I don't know! LJ hasste mich eh so sehr, als ich versuchte, die Story zu posten und immer wenn ich einen Absatz einfügen wollte, ist das ganze Ding aus dem Cut rausgehüpft. ;_; Mir gefällt es so auch nicht sonderlich, aber was willste machen. *seufz*

Der Herr Bootz..., stille Wasser sind tief sag ich nur
<333 Und wie! Irgendwann wird er es uns allen zeigen. Bottom!Thorsten galore xD

Dieser Satz killt mich immer wieder. <3 Killt mich...
Eigentlich müsste man Victor wegen seines selbstgefälligen Tons in den Hintern treten, aber dann ist er wieder so... OMG GEIL! <333 Armer Basti...;-)

Er hat Chris Gabriel wirklich geliebt. *eine Träne für Vicci*
Und wie er das hat! "Chris Gabriel war ein verlässlicher Mann..." Gwaaaaaaaaaw, Thorsten, wie konntest du ihm nur so das Herz brechen (davon abgesehen, dass er ein mieser, fieser Verbrecher ist xD).

Ohne dich wäre sie nie entstanden oder voll von Giraffen gewesen. <33333 *wirft mit Liebe und Glitzerherzen um sich* Daaaaanke noch mal!
Psst! HH-smut ist in bester Tipparbeit!

Date: 2010-06-09 08:09 am (UTC)
From: [identity profile] joslj.livejournal.com
Oh, very hot ! Und mir gefällt, dass du Victors POV strikt durchgezogen hast. Genauso hätte ich mir de Man vorgestellt: cool, abgeklärt, aber dann doch leidenschaftlich mit Chris verbunden. Und so intelligent, dass er den Unterschied zwischen Chris und Thorsten erkennt - und akzeptiert.

Meine absolute Lieblingsstelle (noch vor der Tatsache, dass ausgerechnet Sebastian als einziger Kondome mitgebracht hat):
bis Chris ihm zwei Finger in den Mund steckt, um ihn abzulenken. „Entspann dich“, sagt er leise.
Victor muss grinsen – den Trick hat er von ihm.

Absolut genial ! Und so IC - für beide :-))

Date: 2010-06-09 10:57 am (UTC)
From: [identity profile] nessaniel.livejournal.com
Uhhh, herzlichen Dank für die Komplimente. xD
cool, abgeklärt, aber dann doch leidenschaftlich mit Chris verbunden
Genau so! Ich mein, so als internationaler Waffenschmuggler von Format hat der gute Mann mit Sicherheit den ein oder anderen Verrat ertragen müssen, aber Chris' Betrug tut ihm als einziger richtig weh...
Und so IC - für beide :-))
Sie sind Schlitzohren, alle beide. XD

Date: 2010-06-10 12:31 pm (UTC)
From: [identity profile] felinarian.livejournal.com
wie die Adern an den Unterarmen hervortreten

OMFG ... du erwähnst das ultimative erotischste Detail an Basti und es fällt mir jetzt erst auf??? o__O *dies*

Ich sterbe für seine Unterarme ... UND ICH LIEBE DICH FÜR DIESE STELLE



Date: 2010-06-10 02:33 pm (UTC)
From: [identity profile] nessaniel.livejournal.com
Ist hier gerade der "Wer-killt-die-meisten-Fächergirls-mit-seinen-Icons"-Contest ausgebrochen??!?!?!?!? *faints*
Würde ich nicht in der Uni sitzen, müsste ich nun schreiend im Kreis rennen vor Squee . xD (Und mal ehrlich selbst die Frisur ist besser als das, was er mit seinen Locken angestellt hat *schluchz*).

Äh wo waren wir? Ach ja. xD Seine Hände/Arme sind zum Sterben schön, das stimmt. <333

Date: 2010-06-10 05:54 pm (UTC)
From: [identity profile] felinarian.livejournal.com
Ist hier gerade der "Wer-killt-die-meisten-Fächergirls-mit-seinen-Icons"-Contest ausgebrochen??!?!?!?!? *faints*

Aber ja doch ... du hast schließlich damit angefangen Bad Fangirl... Ich hab' ihn auch noch oben ohne...

Ich mag die Frisur übrigens wirklich ... obwohl ich das Icon eigentlich mehr wegen des Lächelns ausgesucht hatte.

Seine Hände/Arme sind zum Sterben schön, das stimmt. <333

Sie sind vor allem ultimativ erotisch. Männerunterarme an denen die Adern hervortreten ... *faints* ... und der Rest von dem Mann passt auch noch dazu ... *dies*

Kennst du eigentlich sein Promo-Video??? Da hopst er nur in Boxershorts durch die Gegend (und für seine Unterarme verzeihe ich ihm sogar diese Sünde...)

?????

Date: 2013-06-08 10:57 pm (UTC)
From: [identity profile] tothecrimescene.livejournal.com
Hi, ich bin eigentlich hier um zu sagen... dies hier ist meine Lieblingsfanfic aller Zeiten. Seit ich sie zum ersten Mal gelesen habe, komme ich manchmal hier her und lese sie nochmal und ich sie ist jedes Mal wieder gut. Wow, das ist das erste, was ich mit meinem Account mache :) Hi, ich bin Tony :)

Re: ?????

Date: 2013-06-09 09:34 pm (UTC)
From: [identity profile] nessaniel.livejournal.com
Heyyyy! =DDD

Freut mich, dass sie dir gefällt und dass du sie schon mehr als einmal gelesen hast, ist wirklcih woaah! XD

Ich bin mir sicher, dass du es schon kennst, aber tatort-fandom.livejournal.com ist eine super Seite für alle möglichen Tatort-Fanfics, Tatort-Episoden-Diskussionen usw. Viel Spaß!

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